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   FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01   

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https://dejure.org/2002,10718
FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01 (https://dejure.org/2002,10718)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 08.10.2002 - 6 K 92/01 (https://dejure.org/2002,10718)
FG Niedersachsen, Entscheidung vom 08. Oktober 2002 - 6 K 92/01 (https://dejure.org/2002,10718)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de

    Erlassablehnung bezüglich der Körperschaftsteuer 1996

  • Entscheidungsdatenbank Niedersachsen

    § 5 Abs. 1 Nr. 9 S. 2 KStG ; § 227 AO
    Billigkeitserlass von Körperschaftsteuer bei gemeinnütziger Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 227; KStG § 5 Abs. 1 Nr. 9 Satz 2
    Gemeinnützige GmbH; Körperschaftsteuererlass; Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb - Kein Billigkeitserlass von Körperschaftsteuer bei gemeinnütziger GmbH

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Kein Billigkeitserlass von Körperschaftsteuer bei gemeinnütziger GmbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • EFG 2003, 142
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 26.10.1994 - X R 104/92

    Einkommensteueranspruch - Billigkeitserlaß

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01
    Das Gericht kann vielmehr eine Verpflichtung zum Erlass nur dann aussprechen (§ 101 Satz 1 FGO), wenn nur diese eine Entscheidung als ermessensgerecht in Betracht kommt (vgl. BFH-Urt. v. 26. Oktober 1994 X R 104/92, BStBl II 1995, 297).
  • GemSOGB, 19.10.1971 - GmS-OGB 3/70

    Voraussetzungen für den Erlass der Gewerbesteuer; Rechte des Generalvertreters

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01
    Die Entscheidung über eine Billigkeitsmaßnahme ist eine Ermessensentscheidung (§ 5 AO), die gerichtlich nur in den durch § 102 Finanzgerichtsordnung (FGO) gezogenen Grenzen nachprüfbar ist (Beschl. des gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BFHE 105, 101; BStBl II 1972, 603).
  • BFH, 21.01.1992 - VIII R 51/88

    Prüfungspflicht bei Nichtdurchführung des Einspruchverfahrens (§ 163 AO 1 1977)

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01
    Daher können selbst eindeutig und offensichtlich falsche Steuerfestsetzungen im Erlassverfahren nur dann überprüft werden, wenn es dem Steuerpflichtigen unmöglich oder unzumutbar war, sich innerhalb der Rechtsmittelfrist zu wehren (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung; vgl. z. B. BFH-Urteile vom 9. September 1994 III R 17/93, BStBl II 1995; vom 21. Januar 1992 VIII R 51/88, BStBl II 1993, 3; vom 6. Februar 1985 I R 206/80, BFH/NV 1985, 2, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 09.09.1994 - III R 17/93

    Keine Billigkeitsmaßnahme, um nach Ablauf der Rechtsbehelfsfrist fehlerhafte

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01
    Daher können selbst eindeutig und offensichtlich falsche Steuerfestsetzungen im Erlassverfahren nur dann überprüft werden, wenn es dem Steuerpflichtigen unmöglich oder unzumutbar war, sich innerhalb der Rechtsmittelfrist zu wehren (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung; vgl. z. B. BFH-Urteile vom 9. September 1994 III R 17/93, BStBl II 1995; vom 21. Januar 1992 VIII R 51/88, BStBl II 1993, 3; vom 6. Februar 1985 I R 206/80, BFH/NV 1985, 2, jeweils mit weiteren Nachweisen).
  • BFH, 24.09.1976 - I R 41/75

    Uneinbringlichkeit der Kaufpreisforderung - Betriebsveräußerung - Auswirkung auf

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01
    Dabei ist es dem Gericht grundsätzlich verwehrt, ihre eigene Ermessensentscheidung an die Stelle der Ermessensentscheidung der Finanzbehörden zu setzen (BFH-Urteile vom 24.September 1976 I R 41/75, BFHE 120, 212, BStBl II 1977, 127, und vom 3. Juni 1982 VI R 48/79, BFHE 136, 224, BStBl II 1982, 710, unter 2.b).
  • BFH, 14.06.2000 - X R 111/98

    Sozialversicherungsrente eines Schwerbehinderten

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01
    Auf dieser Grundlage darf er generalisierende, typisierende und pauschalierende Regelungen treffen, ohne wegen der damit unvermeidlich verbundenen Härten gegen den allgemeinen Gleichheitssatz zu verstoßen (BFH-Urteil vom 14. Juni 2000 X R 111/98, BFH/NV 2001, 300).
  • BFH, 03.06.1982 - VI R 48/79

    Teilzeitbeschäftigte - Lohnsteuerhaftung - Ermessenserwägung -

    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01
    Dabei ist es dem Gericht grundsätzlich verwehrt, ihre eigene Ermessensentscheidung an die Stelle der Ermessensentscheidung der Finanzbehörden zu setzen (BFH-Urteile vom 24.September 1976 I R 41/75, BFHE 120, 212, BStBl II 1977, 127, und vom 3. Juni 1982 VI R 48/79, BFHE 136, 224, BStBl II 1982, 710, unter 2.b).
  • BFH, 06.02.1985 - I R 206/80
    Auszug aus FG Niedersachsen, 08.10.2002 - 6 K 92/01
    Daher können selbst eindeutig und offensichtlich falsche Steuerfestsetzungen im Erlassverfahren nur dann überprüft werden, wenn es dem Steuerpflichtigen unmöglich oder unzumutbar war, sich innerhalb der Rechtsmittelfrist zu wehren (ständige höchstrichterliche Rechtsprechung; vgl. z. B. BFH-Urteile vom 9. September 1994 III R 17/93, BStBl II 1995; vom 21. Januar 1992 VIII R 51/88, BStBl II 1993, 3; vom 6. Februar 1985 I R 206/80, BFH/NV 1985, 2, jeweils mit weiteren Nachweisen).
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